Montag, 11. November 2013

Meditierende Mütter - ein Ding der Unmöglichkeit!?


Hallo Ihr Lieben!

Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema "Achtsamkeit" und hatte sogar angefangen, regelmäßig zu meditieren.


Damals - vor meiner Elternzeit - als ich noch ganz normal gearbeitet habe, war das sogar relativ einfach zu schaffen:
Ob Ihr's glaubt oder nicht - ich bin regelmäßig morgens eine halbe Stunde früher aufgestanden, damit ich in Ruhe 20 Minuten sitzen konnte. Das hat dem Tag gleich eine ganz andere Qualität gegeben und mir wirklich gut getan.

Und dann?

Die Müdigkeit in der Schwangerschaft und der Schlafmangel in der ersten Zeit mit Kind haben dazu geführt, dass dieses Ritual "irgendwie" hinten rüber gefallen ist...

...und jetzt?

Eine regelmäßige Zeit zum Meditieren zu finden ist mir mit Kind nicht möglich - wie kann ich still und entspannt sitzen, wenn sie jeden Moment aufwachen könnte?

Soll ich deshalb das ganze "Projekt Achtsamkeit" aufgeben?

Ich denke gar nicht daran! :-)

Nein, vielmehr möchte ich in einer Art "Selbstversuch" erkunden, wie es trotzdem möglich sein kann, auch mit Kind Momente der Achtsamkeit und Oasen der Meditation in mein Leben einzubauen.



Vielleicht habt Ihr ja Lust, mich dabei zu begleiten - und vielleicht ist ja auch für Euch die eine oder andere Idee dabei...

Mit achtsamen Grüßen

Daniela